Tutorial: Fit in den Mai! Die KI als Fitness und Ernährungscoach nutzen (Teil 1/2)

Auch wenn künstliche Intelligenz (KI) vor allem in der Geschäftswelt mehr und mehr Fuß fasst, sind die Vorteile für jeden ganz leicht auch privat im Alltag zu nutzen. KI hat das Potential eine transformative Rolle bei der Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden für die Masse der Bevölkerung zu spielen.

Im Gegensatz zu Fitnesscoaches und Ernährungsberatern sind die Kosten für die Nutzer durch KI nahe 0 was es Menschen erlaubt diese Möglichkeiten zu nutzen die sich klassische Coaches schlicht nicht leisten könnten. Auch sind die Zugangshürden niedrig. Kein Termin notwendig. Einfach an den Laptop und ein paar Minuten später hat man seine Trainings und Ernährungspläne. Individuell, Maßgeschneidert auf die spezifischen Ziele, körperlichen Voraussetzungen und Lebensumstände von Einzelpersonen zugeschnitten.

Unser Praxisbeispiel:

Ein Beispiel aus der Praxis – ein 44-jähriger Informatiker mit Übergewicht, Rückenschmerzen und eingeschränkter Hüftbeweglichkeit – zeigt, wie KI-basierte Lösungen Gesundheit und Lebensqualität nachhaltig steigern können. Dieser Artikel beleuchtet, wie KI durch personalisierte Trainings- und Ernährungspläne die Fitnessbranche revolutioniert, welche Technologien dabei zum Einsatz kommen und welche Vorteile sie für Nutzer bieten.

Der Bedarf an individuellen Lösungen

Moderne Lebensstile, geprägt von langen Arbeitszeiten, Stress und Bewegungsmangel, stellen die Gesundheit vieler Menschen vor Herausforderungen. Unser Beispielnutzer, ein 44-jähriger Informatiker mit einem Gewicht von 85 kg (Ziel: 75 kg), leidet unter

  • Übergewicht
  • verkürzten Hüftbeugern
  • Rückenschmerzen und Nackenverspannungen

Symptome, die durch jahrelanges Sitzen und mangelnde Bewegung verschärft wurden. Herkömmliche Fitness- und Ernährungspläne, die oft für die breite Masse entwickelt werden, berücksichtigen solche individuellen Probleme nur unzureichend.

Hier setzt KI an: Sie analysiert Daten wie Körperzusammensetzung, gesundheitliche Einschränkungen, Lebensstil und Präferenzen, um hochpersonalisierte Lösungen zu entwickeln.

KI-basierte Systeme, nutzen fortschrittliche Algorithmen und maschinelles Lernen, um Daten zu verarbeiten und Pläne zu erstellen, die nicht nur effektiv, sondern auch praktikabel sind. Für Nutzer bedeutet dies einen Trainingsplan, der ohne Geräte auskommen kann, die Mobilität gezielt verbessert und Rückenschmerzen lindert, sowie einen Ernährungsplan, der Vorlieben berücksichtigt, Lebensmittelverschwendung minimiert und zur Verfügbaren Zeit passt.

Mit KI einen personalisierten Trainingsplan erstellen

Die Erstellung eines maßgeschneiderten Trainingsplans beginnt mit der Datenerfassung. KI-Systeme wie Grok, können Informationen aus Fragebögen, Gesundheits-Apps oder Wearables (z. B. Fitness-Tracker) analysieren. Für unseren Kunden wurden folgende Daten berücksichtigt: Alter (44), Gewicht (85 kg), Zielgewicht (75 kg), gesundheitliche Beschwerden (Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, verkürzte Hüftbeuger), Bewegungsmangel und zeitliche Einschränkungen (30–45 Minuten pro Tag). Basierend darauf erstellte die KI einen Wochenplan, der Krafttraining, Mobilitätsübungen und aktive Regeneration kombiniert, ohne spezielle Geräte zu erfordern.

Der Plan umfasst fünf Trainingstage und zwei Regenerationstage pro Woche, mit Übungen wie Hüftbrücken zur Dehnung der Hüftbeuger, Supermans zur Stärkung des unteren Rückens und dynamischen Hüftbeugerdehnungen zur Verbesserung der Mobilität. KI sorgt hier für Präzision: Sie wählt Übungen, die gezielt auf die Problemzonen des Kunden abzielen, und passt Intensität und Progression an seinen Fitnessstand an. Zum Beispiel empfiehlt die KI Knie-Liegestütze für Anfänger, mit einer schrittweisen Steigerung zu Standard-Liegestützen, um Überlastung zu vermeiden.

Ein weiterer Vorteil der KI ist ihre Fähigkeit, den Plan dynamisch anzupassen. Wenn der Kunde Rückmeldung gibt – etwa, dass eine Übung Schmerzen verursacht –, kann die KI alternative Übungen vorschlagen, wie die Kindhaltung anstelle einer intensiveren Dehnung. Durch kontinuierliches Lernen aus Nutzerdaten optimiert die KI den Plan, um Motivation und Fortschritt zu maximieren.

Maßgeschneiderte Ernährungspläne mit KI

Parallel zum Trainingsplan erstellt die KI einen Ernährungsplan, der die Kalorienaufnahme (1800–2000 kcal/Tag für ein leichtes Defizit), den Proteinbedarf (130–170 g/Tag) und die Vorlieben des Nutzers (scharfe Gerichte) berücksichtigt. Für unseren Informatiker bedeutet dies Gerichte wie scharfe Hähnchen-Curry-Bowls, pikante Thunfischsalate und würzige Kichererbsensuppen, die in unter 45 Minuten zubereitet werden können. Die KI plant die Mahlzeiten so, dass sie für eine Person portionierbar sind und handelsübliche Gebindegrößen (z. B. 500 g Hähnchenbrust, 200 g Naturjoghurt) vollständig genutzt werden, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.

Die Einkaufsplanung ist ein weiteres Highlight:

Die KI erstellt wöchentliche Einkaufslisten für Montag und Donnerstag, die Zutaten wie Paprika, Zucchini und Spinat mehrfach verwenden. Beispielsweise wird eine 500-g-Packung Paprika in Rühreiern, Wraps und Pfannen über die Woche verteilt, sodass nichts weggeworfen wird. Die KI berücksichtigt auch Haltbarkeit – frische Zutaten wie Rucola werden zuerst verbraucht, während haltbare Produkte wie Quinoa oder Kichererbsen länger lagern können.

Durch die Integration entzündungshemmender Lebensmittel wie Beeren, Lachs und Nüsse unterstützt der Plan die Regeneration und lindert Rückenschmerzen. Die KI sorgt zudem für Abwechslung, indem sie scharfe Aromen (Sriracha, Harissa, Chiliöl) variiert und Gerichte maximal zwei Tage wiederholt, um Monotonie zu vermeiden.

Technologische Grundlagen und Vorteile

Die Technologie hinter diesen Plänen basiert auf maschinellem Lernen, natürlicher Sprachverarbeitung und Datenanalyse. KI-Systeme wie Grok können große Mengen an Gesundheitsdaten – von wissenschaftlichen Studien bis hin zu Nutzerfeedback – verarbeiten, um evidenzbasierte Empfehlungen zu geben. Sie ziehen Erkenntnisse aus Ernährungswissenschaft, Sportmedizin und Verhaltenspsychologie, um Pläne zu erstellen, die nicht nur effektiv, sondern auch motivierend sind.

Die Vorteile für Nutzer sind vielfältig:

  • Personalisierung: Im Gegensatz zu generischen Plänen berücksichtigt KI individuelle Bedürfnisse, wie die Rückenschmerzen unseres Kunden, und passt Lösungen präzise an.
  • Effizienz: Mit 30–45 Minuten Training und schnellen Rezepten integrieren sich die Pläne nahtlos in den Alltag.
  • Nachhaltigkeit: Durch optimierte Einkaufslisten und vollständige Zutatennutzung wird Lebensmittelverschwendung minimiert.
  • Motivation: Abwechslungsreiche Gerichte und schrittweise Trainingsfortschritte fördern die langfristige Einhaltung.
  • Anpassungsfähigkeit: Die KI reagiert auf Fortschritte oder Rückschläge, z. B. durch Anpassung der Kalorien bei Gewichtsverlust oder alternative Übungen bei Schmerzen.

Gesellschaftliche Auswirkungen und Zukunftsperspektiven

Die breite Verfügbarkeit von KI-gestützten Gesundheitslösungen hat das Potenzial, die öffentliche Gesundheit zu revolutionieren. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden weltweit Millionen Menschen an chronischen Erkrankungen wie Rückenschmerzen oder Fettleibigkeit, die durch Bewegungsmangel und ungesunde Ernährung verschärft werden. KI kann hier präventiv wirken, indem sie personalisierte Pläne für breite Bevölkerungsschichten zugänglich macht – von Berufstätigen mit wenig Zeit bis hin zu älteren Menschen mit spezifischen Einschränkungen.

KI Plattformen und Tools die KI nutzen, ermöglichen Nutzern den Zugang zu solchen Plänen, oft kostenlos oder zu geringen Kosten. Die Skalierbarkeit von KI bedeutet, dass Millionen Menschen gleichzeitig maßgeschneiderte Empfehlungen erhalten können, ohne dass die Qualität leidet. Zukünftig könnten KI-Systeme durch Integration mit Wearables (z. B. Smartwatches) noch präzisere Daten in Echtzeit analysieren, etwa Herzfrequenz oder Schlafqualität, um Pläne weiter zu optimieren.

Aber wie komme ich jetzt zu meinem Trainings und Ernährungsplan?

Dies ist wirklich kinderleicht. In unserer Anleitung nutzen wir die KI Grok3 von xAI. Diese ist für jedermann verfügbar, es wird lediglich ein kostenloses X Nutzerkonto benötigt das in wenigen Minuten erstellt werden kann.

Hat man sein Konto erstellt, besucht man Grok und füttert ihn mit folgendem Prompt den man noch an sich anpassen muss:

Du bist ein ganzheitlicher Fitnesstrainer, spezialisiert auf Effizienz und Motivation. Für deine Kunden erstellst du Trainingspläne die gezielt die körperliche Leistungsfähigkeit verbessern und eine maximale Beweglichkeit wiederherstellen. Baue die Wochenpläne so auf, dass eine bestmögliche Kombination aus Trainingseffekt und Regeneration erreicht werden kann. Das Training soll ohne Hilfsmittel und Geräte möglich sein, ausgenommen sind Gegenstände, die im Haushalt normalerweise vorhanden sind. Integriere Übungen die gezielt die Probleme des Kunden lösen. 

Dein Kunde ist ein 44-jähriger Informatiker mit wenig bis keiner sportlichen Betätigung in den letzten Jahren. Übergewicht ca. 10 Kg. Durch langes Sitzen verkürzte Hüftbeuger, Unbeweglichkeit der Hüfte sowie Schmerzen in allen 3 Teilbereichen des Rückens sowie des Nackens. Ärztlich wurden Erkrankungen bereits ausgeschlossen. Die Trainingszeit pro Tag sollte 30 bis 45 Minuten betragen. 

Der erste Teil des Prompts ist die Information für die KI wie sie mit den im zweiten Teil folgenden Informationen über den Nutzer umgehen soll.

Der zweite Teil des Prompts beschreibt den Nutzer, seine Trainingsziele, Problemregionen und zeitliche Verfügbarkeit.

Nachdem der Prompt eingegeben wurde erstellt die KI dann einen Trainingsplan. Für den gezeigten Prompt sieht dieser so aus:

Trainingsplan für einen 44-jährigen Informatiker

Ziel: 
Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit, Wiederherstellung der Beweglichkeit (besonders Hüfte), Linderung von Rücken- und Nackenschmerzen, Fettabbau und Förderung der Regeneration.

Trainingsdauer: 30–45 Minuten pro Tag, 5 Trainingstage + 2 Regenerationstage pro Woche.

Prinzipien: Kombination aus Kraft, Beweglichkeit, Mobilität und leichter Ausdauer; progressive Steigerung; Fokus auf verkürzte Hüftbeuger, Hüftmobilität und Rückenschmerzen; Regeneration durch aktive Erholung und Dehnung.

Equipment: Keine Geräte, nur Haushaltsgegenstände (z. B. Stuhl, Wand, Handtuch).
________________________________________
Wochenübersicht
•Montag: Kraft & Mobilität (Ganzkörper, Fokus Hüfte)
•Dienstag: Beweglichkeit & Core (Rücken/Nacken)
•Mittwoch: Aktive Regeneration (sanfte Bewegung, Dehnung)
•Donnerstag: Kraft & Ausdauer (Ganzkörper, Fokus Hüftbeuger)
•Freitag: Mobilität & Core (Rücken/Nacken, Hüfte)
•Samstag: Aktive Regeneration (sanfte Bewegung, Dehnung)
•Sonntag: Kraft & Mobilität (Ganzkörper, Progression)
________________________________________
Detaillierter Wochenplan

Montag: Kraft & Mobilität (40 min)
Ziel: Muskelaufbau, Hüftmobilität, Rückenentlastung.

Aufwärmen (5 min): 

•Kniehebelauf im Stand (1 min): Hebe Knie abwechselnd Richtung Brust, Arme schwingen mit. 

•Schulterkreisen (1 min): Große Kreise mit Schultern vor/zurück. 

•Katzenbuckel/Kuh (2 min): Im Vierfüßlerstand Rücken abwechselnd runden (Einatmen) und ins Hohlkreuz senken (Ausatmen). 

•Hüftkreisen (1 min): Hände in die Hüften, große Kreise mit dem Becken.

Hauptteil (30 min): 

•Goblet Squat mit Handtuch (3x12, Pause 60s): Halte ein gefaltetes Handtuch vor der Brust, gehe in tiefe Kniebeuge (Hüfte Richtung Knie), Rücken gerade. Fördert Hüftmobilität, kräftigt Beine. 

•Liegestütz (Knie oder Standard) (3x8–10, Pause 60s): Hände schulterbreit, Körper in Linie, langsam absenken. Bei Schwäche auf Knien. Kräftigt Brust, Schultern, Core. 

•Hüftbrücke (3x15, Pause 45s): Rückenlage, Füße hüftbreit, Becken hochdrücken, oben 2s halten. Kräftigt Gesäß, dehnt Hüftbeuger, entlastet unteren Rücken. 

•Superman (3x12, Pause 45s): Bauchlage, Arme und Beine gleichzeitig leicht anheben, 2s halten. Kräftigt unteren Rücken, verbessert Haltung. 

•Seitliche Hüftöffnung (2x30s pro Seite): Ausfallschritt seitlich, Hüfte tief, Oberkörper aufrecht. Dehnt Hüftbeuger, verbessert Hüftmobilität.

Cooldown (5 min): 
•Hüftbeugerdehnung (1 min pro Seite): Ausfallschritt, vordere Hüfte nach vorne schieben, hinteres Bein gestreckt. 

•Kindhaltung (2 min): Sitz auf Fersen, Oberkörper nach vorne legen, Arme ausstrecken. Entlastet Rücken, beruhigt.
________________________________________
Dienstag: Beweglichkeit & Core (35 min)
Ziel: Linderung von Rücken-/Nackenschmerzen, Core-Stabilität, Hüftbeweglichkeit.

Aufwärmen (5 min):
 
•Nackenrotation (1 min): Kopf langsam drehen, nach links/rechts/oben/unten schauen. 

•Armkreisen (1 min): Große Kreise mit beiden Armen. 

•Wirbelsäulenrotation (2 min): Sitzend, eine Hand auf gegenüberliegendes Knie, Oberkörper drehen. 

•Hüftkreisen (1 min).

Hauptteil (25 min):
 
•Plank (Unterarme oder Hände) (3x20–30s, Pause 45s): Körper gerade, Bauch anspannen, nicht ins Hohlkreuz fallen. Kräftigt Core, entlastet Rücken. 

•Seitstütz (Knie oder Füße) (2x15s pro Seite, Pause 30s): Auf Unterarm stützen, Hüfte anheben, Körper in Linie. Stärkt seitliche Rumpfmuskulatur. 

•Vierfüßler-Gegenbewegung (3x10 pro Seite, Pause 45s): Im Vierfüßlerstand rechter Arm und linkes Bein strecken, 2s halten, wechseln. Verbessert Koordination, kräftigt Rücken.
 
•Hüftbeugerdehnung dynamisch (2x10 pro Seite): Ausfallschritt, Hüfte vor/zurück bewegen, 2s halten. Löst verkürzte Hüftbeuger. 

•Nackenentspannung (2x30s): Sitzend, Kopf mit Hand sanft zur Seite ziehen, Schulter entspannt. Löst Nackenverspannungen.

Cooldown (5 min): 

•Schmetterlingssitz (2 min): Sitzend, Fußsohlen zusammen, Knie nach außen, sanft nach unten drücken. Dehnt Hüfte.
 
•Oberer Rücken Stretch (2 min): Arme vor Brust verschränken, Rücken runden, Kopf leicht senken.
________________________________________
Mittwoch: Aktive Regeneration (30 min)
Ziel: Förderung der Durchblutung, Lockerung von Verspannungen, Regeneration. 

•Sanfter Spaziergang (15 min): Zügiges Gehen, bewusst aufrechte Haltung, Arme mitschwingen.
 
Dehnroutine (15 min) 
•Hüftbeugerdehnung (1 min pro Seite). 

•Rückendehnung im Stehen (2 min): Hände in Hüften, Oberkörper leicht nach hinten lehnen. 

•Seitneigung (1 min pro Seite): Hand an Hüfte, andere Hand über Kopf zur Seite strecken. 

•Nackenrotation (2 min): Sanft kreisen, dann Kopf zu Brust ziehen.
 
•Katzenbuckel/Kuh (3 min).
________________________________________
Donnerstag: Kraft & Ausdauer (45 min)
Ziel: Fettabbau, Kraftaufbau, Hüftmobilität.

Aufwärmen (5 min): Wie Montag.
 
Hauptteil (35 min):
 
•Ausfallschritt vorwärts (3x10 pro Seite, Pause 60s): Großer Schritt, hinteres Knie Richtung Boden, Hüfte gerade. Kräftigt Beine, dehnt Hüftbeuger. 

•Push-Up mit Rotation (3x8, Pause 60s): Nach jedem Liegestütz Oberkörper zur Seite drehen, Arm Richtung Decke. Kräftigt Brust, Core, mobilisiert Wirbelsäule. 

•Einbeinige Hüftbrücke (3x10 pro Seite, Pause 45s): Wie Hüftbrücke, ein Bein gestreckt nach oben. Intensiviert Gesäß, dehnt Hüftbeuger.
 
•Mountain Climbers (3x20s, Pause 30s): In Liegestützposition Knie
 abwechselnd Richtung Brust ziehen. Steigert Puls, kräftigt Core.
 
•Hüftöffnung im Liegen (2x30s pro Seite): Rückenlage, ein Bein über das andere legen, Knie zur Brust ziehen. Dehnt Hüfte, entlastet unteren Rücken.

Cooldown (5 min): Wie Montag.
________________________________________
Freitag: Mobilität & Core (35 min)
Ziel: Rücken-/Nackenentlastung, Hüftbeweglichkeit, Core-Stabilität.
Aufwärmen (5 min): Wie Dienstag.

Hauptteil (25 min): Wiederholung von Dienstag, aber mit leichter Progression (z. B. Plank 5s länger halten).

Cooldown (5 min): Wie Dienstag.
________________________________________
Samstag: Aktive Regeneration (30 min)
Wie Mittwoch.
________________________________________
Sonntag: Kraft & Mobilität (40 min)
Wie Montag, aber mit Progression: 
•Goblet Squat: 3x15 statt 3x12.
 
•Liegestütz: Versuche Standard statt Knie, oder 2 Wiederholungen mehr. 

•Superman: 3x15 statt 3x12.
________________________________________
Zusätzliche Hinweise
•Progressive Überlastung: Erhöhe alle 2 Wochen Wiederholungen (z. B. +2–3) oder Haltezeit (z. B. +5s). 

•Haltung im Alltag: Setze Erinnerungen, alle 30 min aufzustehen, Schultern zurückzuziehen, Hüfte zu strecken. 

•Ernährung: Reduziere Kalorien leicht (ca. 300 kcal/Tag unter Bedarf), bevorzuge Protein (z. B. Eier, Hülsenfrüchte), viel Gemüse. 

•Regeneration: Schlaf 7–8h, nutze ein Kissen für neutralen Nacken. 

•Schmerzmanagement: Bei akuten Schmerzen Übungen auslassen und Arzt konsultieren, auch wenn Erkrankungen ausgeschlossen sind.

Dieser Plan ist effizient, alltagstauglich und zielt gezielt auf Hüftbeuger, Rücken und Nacken ab, während er Motivation durch Abwechslung und Regeneration fördert.

Natürlich kann man den Plan noch individualisieren. Ist eine Übung darin nicht gut machbar kann man der KI einfach sagen:

Passe den Trainingsplan an und ersetze die Übung Liegestütz durch andere Übungen.

Auch könnte man in der Woche darauf den Trainingsplan nochmal komplett an Änderungen anpassen:

Mit folgenden Vorgaben wurde für mich ein Trainingsplan erstellt: <ursprünglicher Prompt einfügen>

Hier ist der Trainingsplan:
<Trainingsplan einfügen>

Aufgabe: Passe meinen Trainingsplan an, da ich am Donnerstag den 1. Mai und am Freitag frei habe. An diesen Tagen bin ich Donnerstags wandern und Freitags gehe ich ins Hallenbad zum Schwimmen. 

Auch das ist ein Vorteil der KI, da ein menschlicher Fitnesscoach kaum mal eben den Trainingsplan abändert so dass er zu Veränderungen im Alltag passt. Die KI macht das aber kostenlos, ohne großen Zeitverlust.

Hier geht es weiter zur Erstellung des Ernährungsplanes

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert